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Pressemeldung

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Datum: 31.03.20
Hersteller / Institution: GEV
Kategorie / Thema: Boden/Bodenbeläge/Parkett
  • Endverwender-Presse
Bestellname: Inna_Vlasova

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Bildunterschriften:

Bild 1:
Zuhause ziehen wir die Kinder groß, erholen uns und treffen Freunde. Weshalb keine dicke Luft herrschen sollte und Schadstoffe die Wohngesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Um definitiv sicher vor möglichen Emissionen zu sein, sollten daher im Neubau oder bei Renovierungen Bauprodukte zum Einsatz kommen, die den EMICODE tragen. Dann weisen sie geringstmögliche Emissionen auf.

Foto: ©Inna Vlasova/123rf.com / GEV

Bestellname: Emicode_Siegel_1

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Bild 2:
Der EMICODE prüft und zertifiziert seit mehr als 20 Jahren Kleb- und Baustoffe auf ihre Ausdünstungen hin. Produkte mit EC1-Siegel stellen beim Bauen und Renovieren eine maximale Wohngesundheit sicher. Unangekündigte und strenge Kontrollen unabhängiger Prüfinstitute sichern regelmäßig das Qualitätsurteil des EMICODE.

Foto: GEV

Gesundes Raumklima genießen

Auf die Auswahl der richtigen Baustoffe kommt es an

Eine unbelastete Umwelt im Haus ist für alle wichtig. Für  Eltern mit Kleinkindern, Senioren und Allergiker. Es lohnt sich also, bei der Auswahl von Baustoffen genau hinzuschauen und diese hinsichtlich  ihrer Eigenschaften und Verträglichkeit für den Menschen auf den Prüfstand zu nehmen.  Deswegen setzen immer mehr  Bauherren und Renovierer auf wohngesunde Materialien. Schließlich wollen sie in den eigenen vier Wänden, in denen sie die meiste Zeit ihres Lebens verbringen, sorgenfrei und unbeschwert durchatmen. Bei der  Auswahl unbedenklicher Werkstoffe bieten Gütesiegel wie der EMICODE eine hilfreiche  Orientierung. Dabei muss gesundes Bauen und Wohnen nicht zwingend teurer sein.

Den überwiegenden Teil des Tages verbringen wir in Innenräumen. Gerade die eigenen vier Wände sollen daher zur Entspannung und Erholung dienen und eine sichere Wohlfühloase sein. Das ist nicht nur abhängig vom persönlichen Verhalten und der Einrichtung, sondern auch von Werkstoffen, die beim Verlegen des Bodens, der Wärmedämmung oder der Abdichtung zum Einsatz kommen.  Problematisch und potenziell gesundheitsgefährdend sind hierbei Bauprodukte, die flüchtige organische Verbindungen an die Innenraumluft absondern. Sie werden auch als VOCs (Volatile Organic Compounds) bezeichnet und befinden sich in vielen bauchemischen Stoffen wie Farben, Klebern oder Dichtungsmassen, aber auch in Einrichtungsgegenständen. Schon bei Raumtemperatur können diese gasförmigen Stoffe aus ihren Materialien entweichen und leicht eingeatmet werden. Das kann auf Dauer gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen und Allergien auslösen.

Hier spielt auch eine Rolle, dass Häuser immer dichter gebaut werden und natürliche Luftwechsel dadurch immer seltener sind – was Emissionen aus Baustoffen umso problematischer macht.  VOCs werden freigesetzt, wenn Farben, Lacke und Kleber trocknen und durchhärten, wie das Umweltbundesamt  erklärt. Das kann sich Tage und Wochen hinziehen. Bemerkbar machen sich VOCs durch einen unangenehmen und stechenden Geruch. Deshalb ist bei der Bauplanung darauf zu achten, dass nur wohngesunde Baustoffe zum Einsatz kommen. Verlässliche Gütesiegel wie die EC1-Auszeichnung des EMICODE signalisieren den Bauherren, dass Produkte schadstoffarm sind und ohne Bedenken für den Neubau oder die Renovierung zum Einsatz kommen können.

Das international anerkannte Bewertungssystem EMICODE zeichnet seit über 20 Jahren die Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit von diversen Bauprodukten aus. Von Kleb- und Verlegewerk- bis hin zu Fugendichtstoffen, Spachtelmassen, Grundierungen und mehr. Es legt strengste Prüfkriterien zu Grunde und zertifiziert nur Produkte mit niedrigsten Emissionen. Unangemeldete Stichprobenkontrollen beim Hersteller gewährleisten im Anschluss, dass die vorgeschriebenen Grenzwerte alle eingehalten werden. Damit garantiert das EC1-Siegel ein nachhaltiges und wohngesundes Zuhause, in welchem Bewohner ganz ohne Sorge durchatmen und ihre Seele baumeln lassen können.

Weitere Informationen zum EMICODE unter www.emicode.com

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